
Lesezeit 6 Minuten / Lars Buchwald / 8.10.2025
Do-it-yourself-Sicherheitscheck:
Wie Sie Haus & Wohnung richtig prüfen
Inhalt des Beitrages
→ Keine Panik – Sicherheit beginnt mit dem ersten Blick
→ Warum mechanische Grundsicherung an erster Stelle steht
→ Ein typisches Beispiel aus der Praxis
→ Fakten statt Mythen: Wie Einbrecher wirklich vorgehen
→ Der Sicherheitscheck in der Praxis – Schritt für Schritt
→ Türen, Fenster und Co. – worauf Sie achten sollten
→ Die größten Schwachstellen im Überblick
→ Was zuerst angehen? So setzen Sie Prioritäten richtig
→ Nützliche Quellen und weiterführende Tipps
→ Mein Fazit: Sicherheit ist kein Luxus, sondern Verantwortung
Zuerst einmal: keine Panik. Ein guter Sicherheitscheck ist keine Riesensache, sondern ein schnelles, zielgerichtetes Durchgehen Ihrer wichtigsten Schwachstellen im Haus oder in der Wohnung. Manchmal reichen schon ein paar einfache Handgriffe, und Sie wissen schnell, wo es klemmt – und wo Einbrecher spätestens nach ein, zwei Minuten die Lust verlieren und weiterziehen.
Warum Sie als Erstes kurz Zeit investieren sollten
Polizei und Sicherheitsfachleute empfehlen, zuerst die mechanischen Grundlagen zu prüfen: Türzylinder, Schutzbeschläge, Scharniere, Rahmen und Fenster. Diese Basissicherung macht den größten Unterschied und kann schon ein enormes Plus an Sicherheit bieten. (Polizei-Beratung) Ein einfaches Praxisbeispiel Eine Situation, wie es sie zu Tausenden in Deutschland leider immer noch gibt: Eine ganz normale Haustür, der Schließzylinder ragt ca. 8 mm heraus, und es fehlt ein sicherer und massiver Schutzbeschlag. Ein einfaches, dünnes Schließblech, das in den 70er- oder 80er-Jahren häufig verbaut wurde. Hier kann man nicht nur von einer Schwachstelle sprechen, sondern eher von einer Einladung an genau die Gestalten, die Sie niemals in Ihrer Wohnung haben möchten. Oft reicht das schon, damit ein Einbrecher mit einfachen, schnellen Methoden durchkommt und sich Zugang verschafft. Wenn Sie dagegen Zylinder mit Zieh- und Bohrschutz, einen ordentlichen Schutzbeschlag und ein stabiles Schließblech haben, dauert ein Angriff deutlich länger – und die meisten Täter suchen sich dann ein leichteres Ziel.
Jetzt denken sicher einige: „Moment – ihr verkauft doch genau die Werkzeuge, mit denen man Schlösser öffnen kann.“ Stimmt – aber das ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich werden laut Polizei in rund 80 % aller Einbrüche einfache Werkzeuge wie Schraubendreher oder Kuhfuß verwendet, nicht Lockpicks, Knackrohre oder Glocken. Das bestätigt auch die Kriminalstatistik: Gewalt- und Hebelmethoden sind die Regel, filigranes „Aufsperren“ die absolute Ausnahme. Quelle: Polizei Dein Partner
Wir unterstützen ausdrücklich nur den legalen Gebrauch durch zertifizierte Profis (Behörden, Schlüsseldienste, Sicherheitsfirmen, Ausbildungseinrichtungen) – Missbrauch dulden wir nicht. Bei begründetem Verdacht kooperieren wir mit Behörden.
Wie Sie den Sicherheitscheck angehen – Schritt für Schritt
Nehmen Sie sich für den ersten Durchgang 30–45 Minuten Zeit. Nehmen Sie Taschenlampe, Maßband oder Lineal, wenn möglich ein Smartphone (für Fotos) und einen Notizblock. Gehen Sie Raum für Raum vor – außen nach innen.
Haustür / Wohnungstür
Was prüfen?
• Zylinderüberstand messen: Messen Sie, wie weit der Profilzylinder aus der Tür herausragt. Ein zu großer Überstand ist gefährlich, weil der Zylinder leichter angefasst, herausgezogen oder beschädigt werden kann. Je weniger er vorsteht, desto besser – aber der Zylinder muss natürlich noch bedienbar sein. Konkrete Empfehlungen liegen hier bei max. 3 mm. Bei auffälligem, größerem Überstand sollten Sie nachrüsten und den Zylinder gegen einen kürzeren tauschen.
• Schutzbeschlag vorhanden? Prüfen Sie, ob ein massiver Schutzbeschlag (mit Zylinderabdeckung/Ziehschutz) montiert ist und ob Schrauben von außen nicht einfach erreichbar oder zu kurz sind. Die Polizei und Landesbehörden empfehlen Schutzbeschläge und führen Herstellerlisten mit geprüften Produkten. (Polizei-Beratung)
• Schließblech & Rahmen: Klopfen Sie mit der Faust oder einem kleinen Hammer (vorsichtig) gegen Schließblech und Türrahmen. Sitzt das Schließblech locker oder ist es nur mit kurzen Schrauben fixiert, lässt es sich leicht aufbrechen. Gute Schrauben gehen deutlich in den Türrahmen (mind. 3–4 cm in Vollholz oder Betonankern).
• Scharniere / Bandseite: Prüfen Sie, ob die Scharniere fest sitzen und leichtgängig sind. Bei außenliegenden Bändern prüfen Sie, ob Sicherungsstifte (Bolzen) vorhanden sind. Fehlen diese, kann an dieser Seite eine Schwachstelle bestehen.
Die nächsten Schritte: Wenn Überstand, kein Schutzbeschlag oder ein schwaches Schließblech von Ihnen erkannt wurde – vereinbaren Sie einen Termin mit einem Schlüsseldienst-Profi und nutzen Sie mindestens einen Zylinder mit Schutz (DIN/VdS-Anforderungen). Am besten lassen Sie sich von einem Schlüsseldienst-Profi in Ihrer Nähe beraten. Er kann Ihnen genau sagen, was nötig ist, um Ihre Tür sicher zu machen.
Fenster & Terrassentüren
Was prüfen?
• Griffverriegelung: Lässt sich der Fenstergriff abschließen? Viele Einbrüche passieren durch ungesicherte, gekippte oder falsch geschlossene Fenster.
• Beschläge & Verschlüsse: Fenster sollten mehrfach verriegeln (Pilzzapfenbeschläge o. Ä.). Achten Sie auf fehlende oder verschlissene Teile.
• Glasart: Einfachverglasung ist deutlich unsicherer als Isolierglas oder Sicherheitsglas. Für besonders gefährdete Eingangszonen sind einbruchhemmende Verglasungen oder Verbundsicherheitsglas (VSG) zu empfehlen. Die Polizei empfiehlt, Fenster genauso konsequent zu sichern wie Türen.
Die nächsten Schritte: Für leicht zugängliche Fenster Nachrüstlösungen (Fensterstifte, abschließbare Griffe) einsetzen; bei Neubau oder Austausch die Widerstandsklasse beachten.
Keller- und Nebeneingänge, Garagentor
Was prüfen?
• Türstärke & Schloss: Kellertüren sind oft schwach. Prüfen Sie Schloss und Rahmen. Im Grunde gelten hier die gleichen Anforderungen wie an Ihrer Haustür.
• Garagentor: Wenn die Garage innen einen direkten Durchgang zu Ihrem Haus hat, ist das ein Einfallstor für Einbrecher. Sichern Sie Verbindungstür und Garage mindestens mit gleicher Aufmerksamkeit wie die Haustür.
Weitere Schwachstellen, die leicht übersehen werden können
• Briefkasten/Schlitz: Sehr große Öffnungen ermöglichen Manipulation mit Draht oder Greifwerkzeug. Gerade ältere Türen haben oft in die Tür oder das Seitenteil integrierte Briefkastenschlitze. Wenn ja, sollten Sie ihn dauerhaft verschließen und ein anderes Modell einsetzen.
• Rollläden & Steuerungen: Elektrische Steuerungen sollten gegen Manipulation geschützt sein; Rollläden selbst können durch Aufhebeln angreifbar sein. Es gibt spezielle Sicherungen, die bequem von innen angebracht werden können und direkt in die Rolllade greifen, um ein Hochschieben zu verhindern.
• Außenbeleuchtung & Sichtlinien: Gut beleuchtete Außenbereiche und freie Sicht (keine dichten Hecken direkt am Zugang) reduzieren das Risiko deutlich. Täter bevorzugen Deckung und Dunkelheit.



Die richtige Priorisierung – was zuerst tun?
Wenn Sie keine eklatanten Probleme feststellen, die sofort und unmittelbar gelöst werden müssen, schlagen wir vor, in dieser Reihenfolge an die Änderungen heranzugehen:
• Haustür: Zylinder + Schutzbeschlag + Schließblech
• Fenster im Erdgeschoss / leicht erreichbar: abschließbare Griffe / Pilzzapfenbeschläge (lassen sich in vielen Fällen einfach nachrüsten)
• Nebeneingänge und Garage
• Sichtbarkeit und Außenbeleuchtung
Kurzfristig: Schrauben am Schließblech tauschen, abschließbaren Fenstergriff nachrüsten, Rollläden korrekt schließen.
Mittelfristig: Zylinder mit VdS-Anerkennung und Schutzbeschlag nachrüsten. VdS-geprüfte Komponenten bieten einen nachweisbaren Schutz gegen Aufbohren, Aufbrechen und intelligente Öffnungsmethoden.
Hilfreiche Quellen:
• Polizeiliche Hinweise zu technischer Sicherheit und Herstellerverzeichnisse (Polizei-Beratung)
• VdS-Richtlinien zu Schließzylindern (VdS)
• Praxisartikel zum Zylinderüberstand und wie man ihn erkennt (Hausjournal.net)
• Regionale polizeiliche Beratungsangebote (kostenlose Vor-Ort-Beratung, Polizei Dein Partner)
Ich sag’s Ihnen ehrlich: Wir bei Multipick sind überzeugt – Qualität zahlt sich aus. Ein hochwertiger Profilzylinder mit Hersteller- oder VdS-Anerkennung und ein massiver Schutzbeschlag sind keine Spielerei, sondern die Basis jedes soliden Einbruchschutzes. Wer hier spart, riskiert im schlimmsten Fall das, was niemand erleben möchte – einen Einbruch. VdS-geprüfte Komponenten sind ein echter Unterschied, weil sie Angriffe deutlich erschweren und im Ernstfall entscheidende Minuten gewinnen können.
Und ganz persönlich: Leider wurde auch bei mir eingebrochen. Wenn ich damals schon den heutigen Stand der Technik und meine Erfahrung gehabt hätte, wäre es vermutlich nie so weit gekommen. Einen solchen Eingriff in den privaten Raum vergisst man nicht. Es ist nicht nur der materielle Schaden – es ist dieses unangenehme Gefühl, dass jemand einfach dort war, wo er nicht hingehört. Ich kann Ihnen nur raten: Warten Sie nicht, bis etwas passiert. Ja, gute Sicherheit kostet Geld und manchmal auch ein bisschen Nerven. Aber glauben Sie mir – der Preis nach einem Einbruch ist um ein Vielfaches höher.
FAQ – alles was Sie wissen müssen.
1. Was ist der schnellste Einstieg in den DIY-Sicherheitscheck ?
Starten Sie außen an der Haustür, dann Fenster im Erdgeschoss, danach Neben- und Kellertüren. Prüfen Sie pro Punkt nur: sichtbar schwacher Zylinder (Überstand), fehlender/leichter Schutzbeschlag, lockeres Schließblech, alte Fensterbeschläge ohne Pilzzapfen.
2. Wie messe ich den Zylinderüberstand korrekt – und was gilt als sicher?
Legen Sie ein Lineal plan auf den Schutzbeschlag und messen Sie bis zur Zylinderfront. Optimal ist kein sichtbarer Überstand; praxisgerecht sind bis ca. 1–3 mm. Ragt der Zylinder deutlich heraus (z. B. > 3–4 mm), lässt er sich leichter greifen/ziehen – tauschen Sie gegen eine passende Länge und kombinieren Sie ihn mit einem massiven Schutzbeschlag.
3. Woran erkenne ich einen wirklich guten Schutzbeschlag?
Er ist massiv (Stahl), verschraubt von der Innenseite, hat eine Zylinderabdeckung/Ziehschutz und verdeckt Außen-Schrauben vollständig. Idealerweise ist er nach einschlägigen Normen geprüft (z. B. DIN 18257 für Schutzbeschläge) und passt spielfrei zum Zylinder. Dünne, aufgesetzte Zierrosetten ohne Abdeckung sind ein klares Alarmsignal.
4. Schließblech & Rahmen: Welche einfachen Checks lohnen sich sofort?
Klopfen Sie vorsichtig gegen Schließblech und Rahmen: Wackelt etwas oder wirken die Schrauben kurz, tauschen Sie diese gegen längere (so, dass sie 30–40 mm in den tragfähigen Rahmen greifen). Ein verstärktes Schließblech verteilt Kräfte besser und erschwert Aufhebelversuche. Achten Sie auch auf sauberes Schließspiel: Klemmt oder „federt“ die Falle, erhöht das die Angriffschancen.
5. Fenster & Terrassentüren: Was bringt am meisten ?
Abschließbare Fenstergriffe und nachrüstbare Pilzzapfenbeschläge erhöhen den Widerstand spürbar. Gekippte Fenster stets schließen – sie sind kein „Lüftungssicherheitsmodus“. Bei Austausch/Neubau auf einbruchhemmende Ausführung (z. B. RC-Klassen nach EN 1627) achten; bei Bestandsfenstern helfen geprüfte Nachrüstprodukte für Griff- und Bandseite.
6. Mietwohnung: Was dürfen Sie selbst tun – und was sollten Sie mit Vermietern abstimmen?
Rückbaubare Maßnahmen wie abschließbare Fenstergriffe oder längere Schließblechschrauben sind meist unkritisch. Eingriffe in Haustür, Rahmen oder Gemeinschaftseigentum (z. B. Wohnungseingangstür in Mehrparteienhäusern) sollten Sie vorher schriftlich abstimmen. Tipp: Dokumentieren Sie den Ist-Zustand mit Fotos – das erleichtert Rückbau und Abstimmung.
7. Smartlocks & Zutrittskomfort: Mehr Sicherheit oder neue Risiken?
Elektronik ersetzt keine Mechanik: Basis bleibt ein hochwertiger Profilzylinder (z. B. nach DIN 18252) in Kombination mit Schutzbeschlag. Achten Sie bei Smartlocks auf Not- und Gefahrenfunktion (Innenbedienbarkeit trotz steckendem Schlüssel) und manipulationsarme Montage. Updates, sichere App-Zugänge und Zweitfaktor sind Pflicht – sonst ist Komfort der einzige Gewinn.
8. Garage, Keller, Nebeneingänge: Wo lauern die typischen „vergessenen“ Schwachstellen?
Durchgangstüren von der Garage ins Haus benötigen denselben Schutzstandard wie die Haustür. Dünnwandige Kellertüren, alte Kastenschlösser und lose Beschläge sind häufige Einfallstore. Prüfen Sie auch Fenster im Souterrain sowie Lichtschächte; einfache Nachrüstgitter oder Verschraubungen bringen hier schnell deutliche Wirkung.
9. Kleine Budgets, große Wirkung: Was priorisiere ich zuerst?
Unter 100 €: längere Schrauben fürs Schließblech, abschließbare Fenstergriffe, Justage von Beschlägen. Um 200 €: solider Schutzbeschlag und ggf. kürzerer, besserer Zylinder mit Kernzieh-/Bohrschutz. Ab 300 €: Fenster-Nachrüstsicherungen (Pilzzapfen), verstärkte Kellertür/Schließblech-Set und Außenbeleuchtung mit Dämmerung/Bewegung.
10. Wartung & Dokumentation: Wie halte ich meinen Sicherheitsstand aktuell?
Führen Sie eine einfache Checkliste mit Datum und Fotos (Tür, Zylinder, Beschläge, Fenster). Prüfen Sie halbjährlich: sitzen Schrauben, greifen Verriegelungen, schließen Rollläden korrekt, sind Außenbereiche frei einsehbar? Bei festgestellten Mängeln zeitnah nachrüsten und bei Unsicherheit einen qualifizierten Schlüsseldienst oder polizeiliche Beratung hinzuziehen – so bleibt Ihr Schutz dauerhaft wirksam.
Über den Autor
Lars Buchwald ist seit 2006 ein fester Bestandteil des Multipick-Teams, wo er sich mit Leidenschaft und Kompetenz dem Marketing und der Grafik widmet. Als ausgebildeter Grafiker und Werbetexter bringt er eine Fülle von Erfahrungen und Kreativität in seine Arbeit ein, die es ihm ermöglicht, die Botschaften der genialen Werkzeuge auf ansprechende und überzeugende Weise zu vermitteln. Mit einem feinen Gespür für die Bedürfnisse der Zielgruppe lenkt er die Geschicke im Marketing von Multipick. Sein Einsatz ist geprägt von einem hohen Maß an Sensibilität und dem richtigen Riecher zur rechten Zeit.
Als waschechter Bonner ist Lars nicht nur mit der Region eng verbunden, sondern hat auch seine Leidenschaft für die Vermarktung von Sperrwerkzeugen fest in sein berufliches Wirken integriert. Seine Verbundenheit mit der Stadt spiegelt sich in seiner Arbeit wider und verleiht seinen Marketingkampagnen eine authentische, Bonner Note.
Ähnliche Artikel
Über Multipick
Von Bonn aus in die Welt. Das war und ist unser Ziel. Multipick wurde 1997 hier gegründet und hat seitdem seinen Sitz und seine Produktion hier am Rhein.
Warum sollten wir von hier weggehen? Jeder, der schon einmal hier war, wird bestätigen, dass es hier sehr schön ist und die Menschen „typisch rheinisch“, weltoffen und freundlich sind. Schon früh begannen wir uns mit den verschiedensten Sperrwerkzeugen zu beschäftigen. Knackrohre und Glocken wurden ausprobiert und viele Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Werkzeugen gesammelt. Egal ob Pickset oder Spezialwerkzeug für Feuerwehr und Schlüsseldienst, am Ende muss die Tür oder das Fenster geöffnet werden. Ganz nach dem Motto, Sie haben das Problem und wir die Lösung. Viele Werkzeuge, egal ob Hobby oder Beruf, werden aus unserem Lager in die ganze Welt verschickt. Öffnungskoffer für den Hausmeister und Schlüsseldienst, Picksets und Lockpicking Zubehör für den Locksport Enthusiasten und Hobbs'sche Haken für den Spezialisten, um den verschlossenen Tresor wieder zu öffnen.
Für unsere Spezialwerkzeuge gibt es tausende verschiedene Einsatzmöglichkeiten.
TFG-Bleche und Öffnungsnadeln, um die zugefallene Tür wieder zu öffnen. QA Pro 2 und unsere V-Pro Zugschrauben zum Öffnen der abgeschlossenen Tür. Zusätzlich Fräser und Bohrer für den Fall, dass es wirklich nicht anders geht. Viele nützliche Helfer wie Öffnungskarten, Keile, Türfallenspachtel, Türklinkenangeln und Spiralöffner, alles Produkte, die Ihnen helfen, Ihren Job zu machen. Aber auch wenn es mal etwas komplizierter wird, sind Sie bei uns in guten Händen. Produkte wie die Elektropicks Kronos und Artemis sind unsere absoluten Highlights. Wer gerne Bohrmuldenschlösser oder auch Scheibenschlösser öffnet, wird mit dem ARES-System seine Freude haben. Für die Fensteröffnung bieten wir Ihnen die Top-Produkte von Kipp-Blitz an. Beliebt bei Einsatzkräften wie Feuerwehr, THW und Polizei. Viele unserer Werkzeuge werden direkt bei uns hergestellt. Das gibt uns die Freiheit, schnell und kundenorientiert zu produzieren. Keine langen Lieferketten und Abhängigkeiten von Zulieferern. Das hat viele Vorteile für Sie und natürlich auch für unsere Umwelt. Ein Vorteil ist, dass Sie alles aus einer Hand bekommen und wir Ihnen so eine gleichbleibende Qualität bieten können. Das ist auch unser Versprechen an Sie, alles aus einer Hand, Made in Germany, Made in Bonn - versprochen.