
Lesezeit 6 Minuten / Lars Buchwald / 10.11.2025
Plagiate und ihre Gefahren
Inhalt des Beitrages
→ Billige Lockpicks: Verlockung, Erwartung und Risiko
→ Warum Fotos und Marketing nicht die Qualität ersetzen
→ Praxisbeispiel: Vom Hobby zum teuren Schaden
→ Profi-Perspektive: Warum Fachleute auf Qualität setzen
→ Material- und Fertigungsrisiken bei Billigware
→ Minderwertige Werkzeuge sorgen für Frust und Folgekosten
→ Ökonomische Folgen: Plagiate, Marktverzerrung und Missbrauch
→ Haftungs- und Reputationsrisiken für Dienstleister
→ Wie Sie Qualität erkennen und sicher einkaufen
→ Trainings, Dokumentation und rechtssichere Nutzung
→ Qualität schützt Mensch und Portemonnaie
→ Vertrauen ist kein Extra – es ist der Standard
Na, Hand aus Herz, wer hat es nicht schon selber einmal gemacht? Große Handelsplattformen machen es einem auch einfach. Da wird mit tollen Fotos und Marketing gerechten Texten das Blaue vom Himmel versprechen. Die tollen Bilder suggerieren dem geneigten Käufer was er nicht alles für sein Geld bekommt. Als Hersteller von Premium Werkzeugen schaut man sich solchen Angebote natürlich gerne an und kommt, das muss ich zugeben, manchmal aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Aber was solls, der Kram (denn mehr ist es nicht) wird oft und gerne gekauft.
Billige Lockpicking-Werkzeuge sind einfach schlecht
Aber warum eigentlich? Denken Kunden, sie bekämen für wenig Geld ein 62-teiliges Lockpicking Set in Top-Verarbeitung? Oder ist es am Ende doch der Gedanke „Ach, das reicht mir schon“? Man kann nur spekulieren. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Damit mich hier niemand falsch versteht, jeder soll das kaufen, das er für gut und sinnvoll erachtet. Wild wird es aber dann, wenn die Produkte unsicher oder sogar gefährlich werden können und das ist leider nicht selten der Fall.
Ein Praxisbeispiel — ich liebe mein Hobby, aber…
Bleiben wir erst einmal beim Thema Lockpicking. Billige Lockpicking-Sätze verlocken: niedriger Preis, schnelle Lieferung, vermeintlich guter Einstieg in ein tolles, neues Hobby. Doch genau hier lauern schon die ersten Probleme. Voller Erwartung wird das neue Set in Empfang genommen und sogleich ausgepackt. „Aha, sah auf den Bildern aber irgendwie anders aus… Wertiger, stabiler und nicht so verkratzt.“ Und dann legt man los und wagt sich an seinen ersten Zylinder, um fest entschlossen diesen nun mit dem neuen Set zu öffnen. Den Zylinder hatte ich noch im Keller und genau dieser muss jetzt herhalten. Nicht selten passieren jetzt genau diese Dinge: Wildes stochern im „Kellerfund“, aber nichts tut sich. Mehr Druck auf den Pick könnte helfen, tut es aber nicht, denn der Pick ist schon verbogen und schmerzt durch seine scharfen Kannten in der Hand. Der Spanner, mit dem man versucht die nötige Spannung auf den Kern aufzubauen, zeigt nach kurzer Zeit schon leichte Verformung. Was dann leider oft passiert ist, das der Spanner oder der Pick bricht. Das ist nicht nur ärgerlich und auch gefährlich, sondern es ruiniert in der Regel auch den Zylinder. Das ist dann besonders tragisch, wenn der „Neuling“ einen real existierenden, in seiner eigenen Wohnungstür verbauten, zum Training genutzt hat – Autsch… Kurz zusammengefasst: Wer jetzt in dieser Situation ist, riskiert Verletzungen, Sachschäden und sehr hohe Kosten. Billig muss man sich eben leisten können.
Jetzt wird’s spannend – der Profi und sein Werkzeug
Aber wie verhält sich der Kauf, von z.B. billigen China Importen im Professionen Bereich? Gott sei Dank ist das ein völlig anderes Thema und hier kann zum Großteil Entwarnung gegeben werden. Profis, die Ihr Geld mit Türöffnung verdienen werden sich niemals aus unsicheren Quellen mit Werkzeugen ausstatten. Sie sind Profis und wissen ganz genau das genau diese Qualität dafür sorgt gute Arbeit und zufriedenen Kunden zu haben. Kein Schlüsseldienst möchte an der Haustür eines Kunden ein Debakel aller gebrochene Glocke oder verbogener Bitaufsatz erleben. Seine berufliche Existenz wäre im Nu den Bach runter. Weitaus tragischer wäre so ein Fall im Umfeld von Rettungsdiensten. Eine alte Dame ist in Ihrer Wohnung gestürzt und benötigt sofort Hilfe. An dieser Stelle darf nichts dem Zufall überlassen werden. Defekte oder Billige Werkzeuge wären hier lebensgefährlich.



Mechanismen und die damit verbundenen Gefahren
Welche Auswirkungen hat es, wenn man Werkzeuge nutzt, die aus Quellen Stammen, die es in erster Line auf Profit aber nicht auf Qualität abgesehen haben.
Material- und Fertigungsrisiken
Nachbauten oder extrem billige Werkzeuge verwenden oft ungeeignete Legierungen, sparen an Wärmebehandlung und Oberflächenveredlung. Ergebnis: spröde Elemente, ungleichmäßige Härte, scharfe Kanten, Rostanfälligkeit. In der Praxis heißt das: Bruch oder Verbiegen bei ihrem Einsatz, scharfkantige Stellen und unter Umständen Metallsplitter. Sehr wahrscheinlich beschädigte Schlösser oder Zylinder und damit oft extrem hohe Folgekosten, die sich leicht hätten vermeiden lassen. Industrielle Beobachtungen zeigen, dass gefälschte Werkzeuge in vielen Branchen die Betriebssicherheit gefährden — Lockpicks bilden da keine Ausnahme.
Minderwertige Qualität sorgt für Frust
Am Beispiel qualitativ minderwertige Lockpicks besteht die Gefahr, dass Materialreste im Zylinder verbleiben oder Teile abbrechen, die im schlimmsten Fall das Schloss irreparabel schädigen. Gerade Anfänger neigen dazu, Picks viel zu stark zu drücken oder zu biegen. Für Hobby-Lockpicker heißt das: Extremer Frust und nicht selten wird durch den entstandenen Schaden oder das nicht funktionieren das Lockpicking gleich wieder an den buchstäblichen Nagel gehängt. Das ist nicht nur schade, es ist vor allem unnötig.
Ökonomische Folgen für uns Hersteller und den Markt
Billige No-Name Werkzeuge sind und waren schon immer ein Problem. Sie gaukeln Qualität und einen gewissen Produktstandard vor, den sie so nicht haben. Sie werden unter einfachen Bedingungen, mit minderwertigen Komponenten oder Materialien produziert. Dazu kommt noch ein nicht unerheblicher Markt, nämlich der Plagiate. Schlicht und ergreifend, Fälschungen. Plagiate entziehen Markenbestandteilen den Wert — Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung werden nicht vergütet. EU-weit zeigen Untersuchungen, dass gefälschte Waren Milliardenverluste verursachen, Arbeitsplätze gefährden und organisierte Kriminalität begünstigen. Für seriöse Hersteller bedeutet das: Umsatzverlust, erhöhte Anti-Piraterie-Kosten und Reputationsschaden. Für Kunden wiederum sinkt die Vertrauenserwartung an die Produktklasse insgesamt, da sie ja annahmen, es handle sich um ein „Echtes“ Produkt von einem Qualitätshersteller.
Reputations- und Haftungsfragen für Dienstleister
Schlüsseldienste, Werkstätten und Ausbilder, die mangelhafte Fälschungsware verwenden oder verkaufen, riskieren ganz schnell Kundenvertrauen und rechtliche Schritte. Ein beschädigtes Schloss oder eine Verletzung durch minderwertiges Werkzeug kann zu Schadenersatzforderungen führen — was in Relation zu den eingesparten Anschaffungskosten schnell teuer wird. Ich persönlich habe in Deutschland noch nie eine der genannten Gruppen mit gefälschten Werkzeugen arbeiten sehen.
Wie kann ich sicher sein?
• Kaufen Sie bei Fachhändlern oder direkt beim Hersteller. Seriöse Anbieter erkennen Sie z.B. Herstellergarantien und Kundensupport.
• Achten Sie auf Verarbeitung: saubere Kanten, gleichmäßige Biegeradien, keine scharfen Grate oder ungleichmäßige Oberfläche. Traumhaft niedrige Preise sind immer ein Warnsignal.
• Dokumentation: Kaufbeleg aufbewahren; bei Einsätzen in Werkstätten Nutzung protokollieren — wichtig bei späteren Haftungsfragen.
• Trainingsumgebung: Nutzen Sie Trainingszylinder und üben Sie nur mit Einverständnis des Eigentümers. Öffentliche Experimente oder Üben an fremden Schlössern unbedingt vermeiden.
• Schulung & Umgang: Eine solide Basis braucht Ausbildung. Fehler durch Unwissenheit lassen sich leichter mit guter Schulung als mit billigen Tools vermeiden.
• Wenn Sie unsicher sind: Kontaktieren Sie den Hersteller oder einen Fachhändler — viele bieten Beratungen an.
• Vertrauen Sie auf Reputation: Schauen Sie auf Bewertungen auf unterschiedlichsten Plattformen. Sehen sich den Webshop an und prüfen sie das Impressum. Bei Zweifeln eine Nachricht schicken. Gute und zuverlässige Unternehmen verfügen über große Bekanntheit im Netz.
Qualität zahlt sich immer aus
Billige Schnäppchen wirken zwar kurzfristig attraktiv, können aber langfristig Menschen gefährden, Schlösser zerstören und teuer werden. Lassen Sie sich nicht von verlockenden Angeboten blenden. Wir von Multipick haben eine klare Haltung und behalten den Markt genau im Auge. Sobald wir über ein gefälschtes Produkt informiert werden, gehen wir sofort gegen den Hersteller vor. Denn wir wollen, dass Sie sich sicher sein können, dass Sie mit einem Produkt von Multipick ein Spitzenprodukt Made in Germany erwerben.
Quellen & Hintergrund
• Multipick – Rechtliche Hinweise zu Lockpicking in Europa (Aufklärung, Verantwortung). multipick.com
• EUIPO / OECD – Studien zu gefährlichen Fälschungen und ökonomischen Folgen. Europäisches Amt für geistiges Eigentum
• Polizeiberichte / Medien (z. B. Hinweise Berliner Polizei zu Missbrauch und Risiken). t-online
• Fachartikel zur Gefährdung durch gefälschte Werkzeuge in der Industrie (Sicherheits- und Effizienzrisiken). ARVO
FAQ – alles was Sie wissen müssen.
1. Wie erkenne ich auf einen Blick, ob ein Lockpicking-Set ein Plagiat oder minderwertiges Produkt ist?
Achten Sie auf unrealistisch niedrige Preise, unscharfe oder gestellte Produktfotos, fehlende Herstellerkennzeichnung und unvollständige Produktbeschreibungen. Seröse Hersteller liefern Materialangaben, Wärmebehandlungen, Garantiehinweise und ein Impressum — fehlt das, ist Vorsicht geboten.
2. Welche direkten Gefahren gehen von billigen Picks für den Anwender aus?
Minderwertige Legierungen und schlechte Verarbeitung führen zu Bruch, scharfen Kanten und Metallsplittern, die Schnitt- oder Stichverletzungen verursachen können. Zudem entstehen durch abbrechende Teile oft schwer reparable Schäden am Schloss oder der Tür, inklusive hoher Folgekosten.
3. Welche Risiken drohen Hausbesitzern konkret, wenn ein Pick im Schloss bricht?
Ein abgebrochener Pick kann den Zylinder blockieren oder das Schließsystem irreparabel beschädigen, sodass ein kostspieliger Austausch nötig wird. Zusätzlich entstehen Sicherheitsprobleme (Schloss lässt sich nicht mehr zuverlässig verriegeln) und mögliche Haftungsfragen, wenn Dritte eingebunden werden müssen.
4. Warum kaufen trotzdem viele Anwender billige Sets?
Niedrige Preise und große Sets vermitteln schnellen Einstieg und vermeintlich hohen Gegenwert; viele Käufer unterschätzen Material- und Verarbeitungsqualitäten. Für Hobby-Anfänger mag das kurzfristig genügen — langfristig führen Frust, Bruch und Schaden aber oft zur teureren Lösung.
5. Wie unterscheiden sich Profi-Werkzeuge von Billigimporten?
Professionelle Werkzeuge nutzen geprüfte Legierungen, passende Wärmebehandlung, präzise Formen und ergonomische Griffe; Hersteller dokumentieren Spezifikationen und bieten Service sowie Ersatzteile. Profis setzen auf Zuverlässigkeit und Haftungssicherheit — das zahlt sich in Arbeitsqualität und Ruf aus.
6. Welche rechtlichen und ökonomischen Folgen haben Fälschungen für Hersteller und Markt?
Plagiate entziehen Marken Einnahmen, schädigen Reputation, erhöhen Anti-Piraterie-Kosten und können in großem Maßstab Arbeitsplätze gefährden. Für Käufer entstehen indirekte Kosten durch unsichere Produkte und Vertrauensverlust in die Produktklasse.
7. Was sollten Dienstleister (z. B. Schlüsseldienste, Rettungsdienste) beim Einkauf beachten?
Dienstleister müssen auf zuverlässige Lieferanten, nachvollziehbare Beschaffungswege, und Garantien achten. Einsatzwerkzeuge sollten dokumentiert und regelmäßig geprüft werden, um Haftungsrisiken und Einsatzausfälle zu vermeiden.
8. Welche Vorsichtsmaßnahmen empfiehlt es sich beim Training mit Lockpicks?
Üben Sie nur an Trainingszylindern oder mit ausdrücklicher Erlaubnis des Eigentümers; verwenden Sie hochwertige, passende Werkzeuge.
9. Wie kann ich Fälschungen melden oder melden lassen?
Melden Sie Plagiate dem Markeninhaber und den Plattformbetreibern, dokumentieren Sie Produktfotos, Bestell- und Versanddaten sowie Produktmängel. Viele Anbieter bieten Meldeformulare oder rechtliche Unterstützung; Plattformen können Angebote sperren oder löschen.
10. Lohnt sich der Aufpreis für Premium-Werkzeuge wirklich?
Ja. Höhere Anfangskosten amortisieren sich durch Langlebigkeit, geringere Fehler- und Schadensraten sowie bessere Handhabung — für Privatnutzer und Profis gleichermaßen. Qualität schützt vor Verletzungen, teuren Schlossreparaturen und rechtlichen Problemen.
Über den Autor
Lars Buchwald ist seit 2006 ein fester Bestandteil des Multipick-Teams, wo er sich mit Leidenschaft und Kompetenz dem Marketing und der Grafik widmet. Als ausgebildeter Grafiker und Werbetexter bringt er eine Fülle von Erfahrungen und Kreativität in seine Arbeit ein, die es ihm ermöglicht, die Botschaften der genialen Werkzeuge auf ansprechende und überzeugende Weise zu vermitteln. Mit einem feinen Gespür für die Bedürfnisse der Zielgruppe lenkt er die Geschicke im Marketing von Multipick. Sein Einsatz ist geprägt von einem hohen Maß an Sensibilität und dem richtigen Riecher zur rechten Zeit.
Als waschechter Bonner ist Lars nicht nur mit der Region eng verbunden, sondern hat auch seine Leidenschaft für die Vermarktung von Sperrwerkzeugen fest in sein berufliches Wirken integriert. Seine Verbundenheit mit der Stadt spiegelt sich in seiner Arbeit wider und verleiht seinen Marketingkampagnen eine authentische, Bonner Note.
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Über Multipick
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